Erstens handelt es sich um den Ultraschallvernebler. Der Vernebler des Ultraschallverneblers hat nicht die gleiche Selektivität für die Nebelpartikel, sodass sich die meisten der erzeugten Arzneimittelpartikel nur in den oberen Atemwegen wie Mund und Rachen ablagern können. Da die Ablagerungsmenge in der Lunge jedoch sehr gering ist, können Atemwegserkrankungen nicht wirksam behandelt werden. Gleichzeitig atmet der Patient zu viel Wasserdampf ein, da der Ultraschallvernebler große Nebelpartikel erzeugt und schnell zerstäubt, wodurch die Atemwege befeuchtet werden und das Arzneimittel nicht gut aufgenommen wird.
Der zweite ist der Netzzerstäuber. Das Prinzip besteht darin, das Instrument auf und ab vibrieren zu lassen, sodass die Flüssigkeit aus der Düse im sprühdosenähnlichen Netzsprühkopf herausgedrückt wird. Anschließend wird mit Hilfe der extrem kleinen Ultraschallvibration und der Düse ein Sprühnebel erzeugt. Dies ist auch einer der neuesten Typen vieler Arten von medizinischen Zerstäubern.
Schließlich gibt es noch den gaskomprimierten Luftkompressor. Das Prinzip dieser Art von Zerstäuber besteht darin, Druckluft zu verwenden, um einen Hochgeschwindigkeitsluftstrom durch eine kleine Düse zu erzeugen, und der erzeugte Luftdruck treibt das flüssige Medikament an, das zusammen auf die Verstopfung gesprüht werden soll, sodass der Hochgeschwindigkeitsluftdruck verwendet wird, um die Tröpfchen zu treffen und gleichzeitig herumzuspritzen. Der Zweck der Umwandlung in nebelartige Partikel besteht darin, die Medikamentenpartikel aus dem Luftauslassrohr auszustoßen. Dies sind einige gängige Arten von medizinischen Zerstäubern in der Gesellschaft.